INFORMATION
SPRACHE: | Deutsche |
DATEN: | 13.02.2019 |
Autor: | Thomas Brasch |
ISBN: | 3518241990 |
FORMAT: | PDF EPUB FB2 |
DATEIGRÖSSE: | 9,18 |
ERLÄUTERUNG:
...h (1945-2001) erschien 1980. Rezensionsnotiz zu ... „Der schöne 27. September" - DER SPIEGEL 55/1998 ... ... Vor diesem Hintergrund entfaltet der bekennende Antivisionär Gerhard Schröder sein Charisma. Seine freche Maxime "Wenn ein Programm in der Wirklichkeit scheitert, muß man es für möglich ... Ein Portraitphotograph, der es sich in den Kopf setzte, den Bundeskanzler und seinen Herausforderer gemeinsam auf ein Photo zu bannen, sähe sich vor eine kaum lösbare Aufgabe gestellt. Er ... Aber auf seine Gedichte, die in dem Ban ... Der schöne 27. September: Amazon.de: Thomas Brasch, Christa Wolf: Bücher ... . Er ... Aber auf seine Gedichte, die in dem Band "Der schöne 27. September" versammelt sind, passen fast alle Übersetzungen, die das nächstbeste Wörterbuch für das Adjektiv vocal angibt: stimmlich ... Schröder nimmt das gesammelte Mißtrauen eher von der sportlichen Seite und kokettiert kampflustig mit dem Mangel an entsprechenden Weihen: "Dies ist ja eine Diskussion unter Intellektuellen ... „Der schöne 27. September" September" Lothar Späth hatte zwei Tafeln Schokolade auf Kohl gewettet, die Frau des Siegers will nicht im Berliner Kanzleramt wohnen, und in Oggersheim hungert ... Persönlicher formulierte es Peter Schneider: »Hier beginnt einer, der sich von vielen Sprechweisen beeinflussen lässt und viele beherrscht, ganz auf die eigene Stimme zu hören und sich hinzuschreiben auf einen Tag, eine Stunde, einen Augenblick; so in dem Titelgedicht ›Der schöne 27. September‹.« Und weiter: »Bei ihm füllen sich die ... In "der schöne 27. September" ergibt sich der Kosmos einer verlorenen Gesellschaft. Wie vielleicht nur mit dem beinahe Namensvetter Thomas Bernhard vergleichbar, haben die Texte von Brasch eine Kälte, Fremde, eine lebensfeindliche Abgewandtheit (von mir oft mit den blassen Schwarzweißzeichnungen und -holzschnitten in alten Wälzern ... September", in der sie detaillierte Auskunft gibt über ihren Arbeitsalltag zu Beginn der sechziger Jahre. Demselben Datum widmet Thomas Brasch, der 1976 die DDR verließ, ein Gedicht, das später auch seinem Lyrik...